KraKi

Private Kinderbetreuung des BKH Schwaz

Allgemeine Informationen

Gruppenstruktur, Alter und Kinderzahl

Im KraKi führen wir vormittags eine Kinderkrippen- und eine Kindergartengruppe, nachmittags werden alle Kinder gemeinsam in einer alterserweiterten Kinderkrippengruppe zusammengefasst. In der Kinderkrippe werden täglich bis zu 12 Kinder im Alter von ein bis drei Jahren betreut. Im Kindergarten werden 16 Kinder im Alter von drei bis sechs Jahren betreut. In der Nachmittagsgruppe finden bis zu 12 Kinder ihren Platz.

Betreuungskosten

Die Stadtgemeinde Schwaz unterstützt Schwazer Eltern, deren Kinder private Einrichtungen besuchen, mit 10 % der Betreuungskosten. Die Kosten für Jause und Mittagstisch werden gesondert in Rechnung gestellt.

Personal

Sowohl die Kinderkrippengruppe als auch die Kindergartengruppe werden von einer gruppenführenden Pädagogin und einer Assistentin betreut. Zusätzlich steht meist eine Stützkraft zur Verfügung.

Ferienregelung

Die fünf Schließtage pro Jahr werden jedes Jahr neu festgelegt. In den Ferien hat der KraKi regulär geöffnet. Im Monat August haben die Eltern die Möglichkeit, ihr Kind vom KraKi abzumelden. Sie sind dann vom Beitrag befreit und haben im Herbst trotzdem den Anspruch auf ihren Betreuungsplatz. Wir möchten durch diese Regelung einerseits die Eltern motivieren, möglichst viel Zeit mit ihren Kindern während der Ferienzeit zu verbringen und andererseits unsere Urlaubsplanung erleichtern.
Um den Kindern in den Sommermonaten eine Abwechslung im KraKi Alltag zu bieten, verbringen wir viel Zeit im Wald.
Außerdem achten wir darauf, dass die im Gesetz vorgeschriebenen fünf „Urlaubswochen“ für die Kin- der in jedem Fall eingehalten werden.

Aufnahmemodalitäten

Es können ganzjährig Kinder telefonisch vorgemerkt werden. Im Frühjahr werden alle interessierten Eltern zu einem Anmeldegespräch in den KraKi eingeladen. Hierbei wird ein Anmeldebogen ausgefüllt und unterzeichnet. Unter Berücksichtigung der bestehenden KraKi-Kinder sind wir sehr darum bemüht, allen Kindern von MitabeiterInnen des BKH einen Betreuungsplatz zu sichern. Die freien Plätze werden nach den im Kindergartengesetz vor- geschriebenen Kriterien vergeben. Plätze an externe Familien werden immer für ein Jahr zugesichert und nach der alljährlichen Anmeldung wenn möglich verlängert.
Die Kinder müssen beim Krippeneintritt mindestens ein Jahr alt und beim Kindergarteneintritt bereits vor dem 1. September drei Jahre alt geworden sein.

Die Räume

  • Alle unsere Räume bieten Platz zum Entdecken, Forschen, Lernen, Handeln und für Gemeinschaft.
  • Zwei Gruppenräume, ausgestattet mit Spielmaterial, das dem Entwicklungsstand der Kinder entspricht, alle Wahrnehmungsbereiche anregt und zum Kreativ sein einlädt stehen zur Verfügung.
  • Der Bewegungsraum, ist für die Kinder im Freispiel täglich frei zugänglich, wird für freie und an- geleitete Bewegung genutzt und zur Mittagszeit in einen Ruhe- und Schlafbereich umfunktioniert.
  • Ein Esszimmer zum Jausnen, Mittagessen, Kochen an unseren Kochtagen wird auch als Teilungsraum genutzt.
  • Unser Garderobenbereich wird auch als Ort fürs Rollenspiel, als Rückzugsraum, zum Werken, Sä- gen und Hämmern und zum Bewegen genutzt.
  • Weiters verfügen wir über ein Kinderbad mit Kindertoiletten und Waschbecken, einen Wickelbe- reich, Personal-WC, ein Büro, Platz für Besprechungen, einen Reinigungsraum und Lagerräume.
  • Unser Gartenbereich verfügt über ein Materialhaus mit Toilette und Wasseranschluss, eine große Sandkiste, Klettergerüst mit Schaukel und Rutsche, Wippen, ein Weidenzelt, einen Kräutergarten, eine Matschecke, Platz zum Fahren mit Kinderfahrzeugen und vor allem Freiraum zum Bewegen, Entdecken, Forschen und Spielen.
  • Zudem nützen wir die Kneipp-Anlage, den Fühlparcours, den Kräutergarten und den gesamten Krankenhauspark. Diverse Feierlichkeiten finden in der Krankenhauskapelle statt.

Die Geschichte unseres Hauses

Um den Mitarbeitern die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu erleichtern, überlegte das BKH Schwaz eine hausinterne Kinderbetreuung zu errichten. Als Betreiber und Organisator wurde im Frühjahr 2012 das Eltern-Kind-Zentrum Schwaz beauftragt. Das war der Start zur Gründung des ersten Betriebskindergartens im Bezirk Schwaz. Die Räumlichkeiten direkt im BKH-Gebäude wurden mit viel Liebe zum Detail für eine Kinderkrippen- und eine Kindergartengruppe eingerichtet. Die unmittelbare Nähe zum elterlichen Arbeitsplatz und seine langen Öffnungszeiten machen den KraKi für die Angestellten des BKH besonders attraktiv.

Der KraKi startete am 3. September 2012 mit einer alterserweiterten Kinderkrippengruppe ins erste KraKi-Jahr. Seit September 2013 führen wir eine Kinderkrippen- und Kindergartengruppe.

Am 8. Mai 2015 wurde dem KraKi das Zertifikat „KNEIPPKINDERGARTEN“ überreicht. Unter dem Motto „bin i fit, bin i cool“ vermitteln wir den Kindern alle fünf Säulen der Gesundheit von Pfarrer Kneipp – Wasser, Ernährung, Heilkräuter, Bewegung und Lebensordnung. Unser Schwerpunkt liegt darin, die Kinder für ein gesundes Leben zu sensibilisieren.


Unsere Leitgedanken

Die Türen unserer Einrichtung stehen allen offen und wir heißen jeden herzlich willkommen. Es ist uns ein zentrales Anliegen, dass sich jeder einzelne wohlfühlt. Für Kinder soll es ein Ort sein, an dem sie Sicherheit, Selbsttätigkeit, Gemeinschaft und Wertschätzung erfahren.

  • Sicherheit bedeutet für uns, die Möglichkeit, Geborgenheit und Struktur zu erleben, um offen und authentisch der Umwelt zu begegnen. Daher ist es uns wichtig, ein positives Vorbild zu sein.
  • Selbsttätigkeit bedeutet für uns, den Kindern Raum, Zeit und die Möglichkeit für eigenständige Erfahrungen zu geben.
    Daher ist es uns wichtig, uns an den Bedürfnissen der Kinder zu orientieren und durch Entscheidungsfreiheit Freude am Tun zu ermöglichen.
  • Gemeinschaft bedeutet für uns ein liebevolles Miteinander.
    Daher ist es uns wichtig, dass wir einander im gegenseitigen Vertrauen und mit Respekt begegnen.
  • Wertschätzung bedeutet für uns, im Umgang miteinander achtsam und ehrlich zu sein. Daher ist es uns wichtig, liebevoll und mit Verständnis aufeinander zuzugehen.

Unser Bild vom Kind

Jedes einzelne Kind ist eine individuelle Persönlichkeit und steht mit seinen Bedürfnissen und Interessen im Mittelpunkt unserer täglichen Arbeit. Kinder sind in ihrer Einzigartigkeit selbstkompetent, selbstbestimmt und selbsttätig.
Von Geburt an zeichnen sich Kinder durch ihren Wissensdurst und Freude am Lernen aus. Neugier, Kreativität und Spontanität sind wichtige Antriebskräfte ihrer Entwicklung. Dabei stellt das Spiel die zentralste Form des Lernens dar und bildet somit den Kern unserer Arbeit.

Das Spiel

Das Spiel stellt für das Krippen- und Kindergartenkind die wichtigste Form des Lernens dar. Durch das Tun bildet es sich weiter.

„Das Spiel ist der Weg der Kinder zur Erkenntnis der Welt, in der sie leben!“
(Maxim Gorki)

Beim Spiel sind die kindliche Aufmerksamkeit und Konzentration meist größer, als bei Aufgaben, die von außen an das Kind herangetragen werden. Im Spiel werden viele Alltagserlebnisse nachgespielt und verarbeitet. Das Spiel wächst aus Neugierde, Beobachtung, Kreativität, Lebensfreude und Selbsttätigkeit. Schlussendlich werden durch das Spiel viele neue Erfahrungen ge- sammelt und bisherige Denkprozesse erweitert.

Bei uns im KraKi wird den Kindern viel freie Spielzeit eingeräumt. Dafür stehen den Kindern verschiedenste Räumlichkeiten zur Verfügung. Unser sorgfältig ausgewähltes Spielmaterial soll zum Kreativsein und Entdecken anregen und wird auf den Entwicklungsstand, die Interessen und die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt.


Ein Tag bei uns im KraKi

Der Tagesablauf sowie die täglichen Rituale geben den Kindern Orientierung und Sicherheit im Alltag und ermöglichen vielfältige Lernerfahrungen. Unsere Tagesstruktur passen wir den Bedürfnissen der Kinder an und gehen auf ihre Interessen ein.

Ankommen im KraKi

Zwischen 6:30 und 8:45 kommen die Kinder bei uns im KraKi an, sie werden von uns herzlich begrüßt und in Empfang genommen. Da Kinder besonders bei Übergängen Klarheit und Struktur brauchen, legen wir auf das Verabschieden der Bezugsperson besonderen Wert.

Spielzeit

Nachdem die Kinder angekommen sind, können sie sich in unseren Räumlichkeiten einfinden und nach Belieben in das freie Spiel eintauchen. Das Spiel steht im Mittelpunkt des Bildungsgeschehens. Die Kinder entscheiden selber über:

  • Spielpartner
  • Spielzeit
  • Spielmaterialien und
  • Spielort

Ein wichtiger Aspekt unserer pädagogischen Arbeit ist es, das kindliche Spiel zu beobachten. Dadurch können wir bestimmte Verhaltensweisen besser verstehen und auf Entwicklungsbedürfnisse eingehen.

Begrüßungskreis und gemeinsame Aktivitäten

Das gleichbleibende Ritual des Morgenkreises gibt den Kindern Sicherheit, sie erleben ein Gemeinschafts- und Gruppengefühl. Im gemeinsamen Sitzkreis singen wir Lieder, lernen Fingerspiele und Gedichte. Die Kinder dürfen Erlebtes der ganzen Gruppe mitteilen, dabei wird das eigene Selbstbewusstsein gestärkt. Auch das Zuhören anderer Kinder und deren Gefühle wahrnehmen ist ein wichtiger Bestandteil sozialen Lernens und trägt zu einem positiven Gemeinschaftsgefühl bei.

Jausenzeit

Wir legen Wert auf eine abwechslungsreiche und gesunde Jause. Es gibt saisonales Obst, Gemüse, Schwarz- oder Kornbrot mit Butter, manch- mal auch Käse, Müsli mit Milch oder Joghurt und Wasser. Die Jause beziehen wir täglich von der Krankenhausküche, sie wird von uns frisch zubereitet. Wir achten auf eine feine, erhol- same Atmosphäre während der Jausenzeit und eine gute Esskultur.

Bildungseinheiten

Unsere Bildungsangebote orientieren sich nach dem Jahreskreis und nach den Interessen und Bedürfnissen der Kinder, welche wir mit Hilfe von Beobachtungen erfassen. Die Bildungsimpulse ermöglichen den Kindern ganzheitliche Lernprozesse und Erfahrungen in den fünf verschiedenen Bildungsbereichen der Kneippsäulen und den sechs Bildungsbereichen des Bildungsrahmenplans. Die Angebote finden in Klein- bzw. Teilgruppen oder in der Gesamtgruppe statt. Sie werden in den Räumlichkeiten im Haus oder in unserem Garten durchgeführt. Wir wollen die Themen für die Kinder erlebbar machen und unterstützen dies mit viel anschaulichem Material, Exkursionen, Spaziergängen, Benützung der Kneippanlage im Garten des BKH u.v.m.

Wenn wir unterwegs sind

Bewegung an der frischen Luft stellt für uns einen besonderen Aspekt unserer Arbeit dar. Besonders durch den Aufenthalt im Freien bieten wir den Kindern die Möglichkeit zur vielseitigen Bewegungserfahrung und gleichzeitig – ganz nebenbei – wird ihre Immunabwehr gestärkt. Wir gehen täglich und bei jedem Wetter nach draußen, spielen im Garten, gehen spazieren, nützen die Kneipp- und Gartenanlage des Krankenhauses und die Kindergartenkinder erleben ganzjährig wöchentlich einen Vor- mittag im Wald. Die Gruppe fährt mit dem City Bus bis ins Ried und spaziert dann zum KraKi-Waldplatz. Nach einer Zeit voller Entdecken, Forschen, Spiel und Jause geht es mit dem Bus wieder zurück in den KraKi.

Mittagstisch und Abholzeit

Jene Kinder, die nicht bei uns zu Mittag essen, können vor- mittags bis 12:30 Uhr abgeholt werden. Von 11:30-12:45 Uhr findet das Essen von Kinderkrippe und Kindergarten zeitversetzt statt. Wir beziehen unser Essen täglich frisch zubereitet aus der Krankenhausküche. Den Kindern wird eine Vor-, Haupt- und Nachspeise angeboten. Das Menü für die ganze Woche ist auf der Infotafel im Gang zu finden, einen Tag vorher kann eine Portion dazu oder abbestellt werden.
Beim Essen legen wir Wert auf Selbstständigkeit und Selbsteinschätzung. Jedes Kind darf sich sein Essen selber heraus- schöpfen und entscheiden, wie viel es essen möchte. Gute Esskultur sowie eine angenehme Atmosphäre sind uns besonders wichtig.
Die halbtags gemeldeten Kinder können nach dem Essen bis 13:00 Uhr abgeholt werden.

Ruhezeit

Jedes Kind benötigt Zeit, um sich auszuruhen, zu erholen, neue Kräfte zu sammeln und Erlebtes zu verarbeiten. Kindern, die ihren Mittagsschlaf brauchen, steht ein eigenes Bett im Ruheraum zur Verfügung. Den älteren Kindern werden in entspannter Atmosphäre Geschichten oder Märchen vorgelesen oder Hörbücher gehört. Auf jüngere Kinder, die oftmals mehrere Ruhephasen am Tag benötigen, wird ebenso eingegangen.

Nachmittagsgruppe

Unsere Nachmittagsgruppe ist altersgemischt. Individuelle Wünsche und Bedürfnisse der Kinder bestimmen den Ablauf am Nachmittag. Auch besondere Erledigungen wie Einkäufe und Büchereibesuche werden am Nachmittag unternommen. Schwerpunkte der Nachmittagsbetreuung sind Spaziergänge in die nähere Umgebung, freies Spiel im Garten und in den Räumlichkeiten im Haus sowie Bewegungsangebote im Turnsaal. Um ca. 15:45 Uhr wird gemeinsam gejausnet.
Am Nachmittag können die Kinder zu folgenden Zeiten abgeholt werden:

  • Um 14:00 Uhr nach der Ruhezeit.
  • Um 15:30 Uhr vor der Jause.
  • Ab 16:00 Uhr ganz individuell.

Feste und Begegnungen

Feste und Begegnungen begleiten uns das ganze Jahr über. Wir feiern mit den Kindern in der Gruppe, mit Familien und Freunden oder den Menschen der Senecura. Unsere Feste und Feiern werden sehr feierlich gestaltet. Wir wollen den Kindern für uns bedeutsame Werte vermitteln und stellen die Begegnung und Freude in den Erlebnis-Mittelpunkt.

Begegnung der Generationen

Nicht nur der Altersunterschied innerhalb des Kindergartens und der Kinderkrippe lassen uns Rücksicht und Achtung untereinander erleben, sondern auch die Besuche in der Übergangspflegestation. Mehrmals im Jahr besuchen wir die Bewohner der Senecura im Haus und feiern diverse Feste miteinander.

Geburtstag

Der Geburtstag stellt im KraKi einen besonderen Tag dar. Das Geburtstagskind steht im Mittelpunkt. Mit jedem Kind wird ein Geburtstagskuchen gebacken, der bei der festlichen Jause gleich verspeist wird. Wir lassen das Kind hochleben und jeder bekommt ein besonderes Geburtstagsgeschenk.

Beobachtung, Planung, Dokumenation, Reflexion

Beobachtung und Dokumentation sind für uns ein wichtiges Instrument, um Kinder in ihrer Entwicklung, ihrem Handeln, ihren Bedürfnissen und Interessen wahrzunehmen. Inspiriert durch das prozessorientierte Beobachtungsverfahren, der „Wahrnehmenden Beobachtung“ nach Gerd Schäfer, wollen wir das Kind in seinen Bildungsprozessen wahrnehmen und unsere pädagogische Arbeit an den individuellen Möglichkeiten und Ressourcen der Kinder planen und aus- richten.
Ziel des wahrnehmenden Beobachtens ist es, sich den Kindern mit ihren Vorstellungen und Denkweisen zu nähern, ihre Absichten und Interessen zu erfassen. Es geht darum, zu verstehen, warum Kinder das tun, was sie tun, um fachlich auf ihre Tätigkeiten antworten und sie bei ihren selbst gewählten Aufgaben begleiten, unterstützen und/oder her- ausfordern zu können (vgl. Schäfer & Alemzadeh 2012).

Die Themen unserer pädagogischen Arbeit ergeben sich neben der Kinderbeobachtung aus dem Jahreskreis mit den Jahreszeiten, unseren Festen und Feiern.


Fotos


Betreuung

Andrea Wex

Organisation und Wirtschaftliche Leitung Franzissi und Kraki; Kulturassistentin

Johanna Plattner

Pädagogische Leitung KraKi, Gruppenführende Pädagogin im Kindergarten, Kindergarten- und Hortpädagogin, Naturpädagogin, Weiterbildung in SI-Mototherapie

Michaela Reisigl

KraKi, Kinderkrippenpädagogin

Isabella Scheiber

Kindergartenpädagogin KraKi

Anna-Maria Ganzer

Gruppenführende Pädagogin in der Kinderkrippe, Kinderkrippenpädagogin, Ausbildung zur Evolutionspädagogin

Sophia Wechselberger

Kraki, Ausbildung zur Elementarpädagogin für Kindergarten und Kinderkrippe

Marina Ager

KraKi, Ausbildung zur Krippenpädagogin i.A.

Marie Mörgenthaler

KraKi, Ausbildung zur Assistentin in Krippe und Kindergarten i.A.

Maria Sauermoser

KraKi

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